News vom 01.11.10 bis 30.11.10
1. Fahrplanwechsel bringt nur
kleinere Änderungen - Harz-Kursbuch als Download erhältlich
(Stand: 13.11.2010)
2. MdB Hartwig Fischer (CDU) kämpft um bessere
Bahnverbindungen
(Stand: 16.11.2010)
3.
Neuer Internetauftritt der LNVG
(Stand: 18.11.2010)
4.
Initiative: Aktualisierung Harzkursbuch
- DB: Erstmals kostenlose Offline-Version mit Fahrplaninformation
(Stand:
28.11.2010)
1. Fahrplanwechsel bringt nur
kleinere Änderungen - Harz-Kursbuch als
Download
erhältlich
(Stand: 13.11.2010)
Der Jahresfahrplan 2011 der Deutschen Bahn tritt am 12.
Dezember in Kraft. Einige Omnibuslinien im Harz wechseln zum gleichen Zeitpunkt
ihre Fahrpläne, der überwiegende Teil hat es schon am Ende der Sommerferien 2010
getan und nimmt nur noch kleinere Anpassungen vor.
Für den Südharz ändert sich am 12.12. nicht viel. Die unbefriedigende Anbindung nach Norden infolge des Wegfalls der IC-Anschlüsse in Northeim bleibt uns leider erhalten. Dort halten weiterhin nur die wenigen IC im Berufsverkehr von Montag bis Freitag.
Ansonsten war die bestellende LNVG sichtbar um Kontinuität mit kleineren Verbesserungen bemüht. So wird der letzte tägliche Anschluss aus Göttingen in den Südharz um wenige Minuten verlegt, um einen sicheren ICE-Übergang aus Richtung Frankfurt am Main sowie einen zusätzlichen Anschluss vom Cantus aus Kassel herzustellen. Der nach Bad Harzburg fahrende Zug verlässt Göttingen neu um 20.51, der Anschlusszug fährt in Northeim nun um 21.09 Uhr nach Nordhausen ab. Als Verbesserung ist auch die Tatsache zu werten, dass man in Kreiensen nachmittags die Konstruktion, Montag bis Donnerstag auf einen IC aus Hannover zu warten, zugunsten einer täglich gleichen Abfahrtszeit des Zuges nach Seesen aufgibt, was den Südharzern nun einen weiteren täglichen schnellen Anschluss aus Hannover (Metronom ab 16.33 Uhr) über Kreiensen und Seesen nach Osterode und Herzberg einträgt, der bis dato nur Freitag bis Sonntag bestanden hat.
Reisende in Richtung Halle – Leipzig profitieren ab Nordhausen von einer abermaligen Beschleunigung der RE Kassel – Halle um 5 Minuten. Bei gleichbleibender zweistündlicher Abfahrt zur Minute .38 kommen die RE nun schon zur Minute .55 der Folgestunde in Halle an. Nach und von Erfurt verschieben sich zwar die Fahrzeiten etwas, es bleibt aber bei der gewohnten stündlichen Verbindung des Südharzes mit dem Zentrum Thüringens.
Neuer Fahrplan auf den Hahne-Buslinien
Auf den Linien 470 bis 472 zwischen Bad Lauterberg, Walkenried und Braunlage
tritt am 12.12. ein neuer Fahrplan in Kraft, der neben Anpassungen im
Schulverkehr auch einige Verbesserungen am Wochenende bringt. Zudem wird für
Wanderer auf dem Harzer BaudenSteig von Wieda wieder eine tägliche
nachmittägliche Rückfahrt nach Walkenried und Bad Sachsa eingerichtet.
„Harz-Kursbuch“ und VG Harz-Fahrplan wieder erhältlich
„Höchste Eisenbahn“ hat das „Harz-Kursbuch“ als Ratgeber für Harzreisende
nochmals erweitert und soeben in den Druck gegeben, so dass es rechtzeitig zum
Fahrplanwechsel erhältlich sein wird. Auf gut 100 Seiten sind aktuelle
Informationen über alle Harzer Bahn- und Buslinien zusammengetragen worden.
Erfreulicher Weise hat sich die VG Harz entschlossen, ihren Westharzer Fahrplan nach einem Jahr Pause wieder herauszugeben, und „Höchste Eisenbahn“ hat wiederum eine Mindestversorgung des Südharzes sichergestellt. Während das „Harz-Kursbuch“ weiter für 2,- € erhältlich sein wird, kostet der VG Harz-Fahrplan nun 2,80 €. Er enthält alle Bahn- und Buslinien der Kreise Goslar und Osterode. Verkaufsstellen für beide Fahrplanbücher sind u.a. der Bahnhof in Walkenried, Ordnungsamt und Tourist-Information in Bad Sachsa, die Tourist-Informationen in Bad Lauterberg und Herzberg sowie das Reisebüro in der Schachtrupp-Villa in Osterode. Das „Harz-Kursbuch“ wird ab 3.12. verkauft, kann aber auch telefonisch bzw. per email bei Michael Reinboth in Walkenried bestellt werden. Abgegeben wird es auch über den Harzer Tourismus-Verband in Goslar über dessen Online-Shop. Über den Verkaufsbeginn des VG-Harz-Fahrplans sind derzeit noch keine Angaben möglich, es wird aber auch rechtzeitig zum Fahrplanwechsel vorliegen.
Die pdf-Version des „Harz-Kursbuchs“ steht in den kommenden Tagen auf unserer Homepage zur Verfügung.
Michael Reinboth
2. MdB Hartwig Fischer (CDU) kämpft um bessere
Bahnverbindungen
(Stand: 16.11.2010)
Die Landesgruppe Niedersachsen und Hartwig Fischer MdB trafen sich zu einem
Gespräch mit Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG und
Ulrich Bischoping, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für das Land
Niedersachsen und Bremen. „Ich habe die Möglichkeit genutzt, den Wahlkreis
betreffende Themen anzusprechen“, so der CDU Bundestagsabgeordnete. Hierzu
haben sich im Vorfeld des Gesprächs mit der Bahn die Initiative und Hartwig
Fischer zu den wichtigsten Fragen abgestimmt.
Hartwig Fischer MdB und „Höchste Eisenbahn für den Südharz:IC-Anschlüsse in Northeim
Das so genannte „IC-Ersatzkonzept“ mit
nachbestellten Regionalbahnen (bei DB Regio) steht auf sehr wackeligen
Beinen. Dem ZGB (Zweckverband in Braunschweig) geht das Geld aus und
spätestens
|
Deutsche Bahn AG Die Finanzierung des „IC-Ersatzkonzeptes“ auf der Strecke Kreiensen-Northeim-Göttingen erfolgt durch Mittel des Aufgabenträgers LNVG (Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen). Dadurch wird die Anbindung nach Süden sichergestellt. Wenn dem ZGB „das Geld ausgeht“, betrifft dieses den Abschnitt Kreiensen-Bad-Harzburg, und damit wäre auch ein IC-Halt in Kreiensen nicht mehr angebunden |
Hartwig Fischer MdB und „Höchste Eisenbahn für den Südharz:„Für den Bereich der Landkreise Osterode und Nordhausen haben wir als Alternative zur Wiedereinführung von IC-Halten in Northeim mehrfach vorgeschlagen, die für den Umweg über Göttingen entstehende Fahrpreisdifferenz auszugleichen, d.h. den Südharzer oder den anreisenden Fahrgast so zu stellen, als reise er wie bisher über Northeim. Zu dieser kleinen Geste gegenüber ihren Kunden war die DB bis heute ebenfalls nicht bereit, angeblich, weil dann ein Kunde aus Northeim über Göttingen billiger nach Hannover käme. Der relationsbezogene Tarif soll gelten für die Stationen von Nordhausen bis Katlenburg in Bezug auf Fahrten mit dem IC von Göttingen nach Hannover und darüber hinaus. Ein Reisender aus Northeim, kann ohne Wartezeit den direkten Metronom nach Hannover nehmen und wird nicht auf die Idee kommen, einen Fahrschein von Katlenburg nach Hannover über Göttingen zu kaufen! |
Deutsche Bahn AG Die DB AG lehnt diese Lösung schon aus kommerziellen Gründen (Einnahmeverluste), zumal das Problem des Mitnahmeeffektes nicht gelöst wird: Auch von Katlenburg via Göttingen nach Hannover wäre die Fahrkarte dem Vorschlag gemäß günstiger als von Göttingen nach Hannover. So lösen alle Göttinger IC-Fahrgäste Fahrkarten von Katlenburg nach Hannover und die Einnahmeverluste der DB AG erhöhen sich weiter. |
Hartwig Fischer MdB und „Höchste Eisenbahn für den Südharz:Angleichung der Verkehrstage Mo-Do und FreitagEs ist gleichwohl ausgesprochen ärgerlich, dass man zwar Mo-Do nachmittags per IC über Northeim in den Südharz kommt, nicht aber Freitag. An Freitagen gibt es exakt diese Verbindung auch – nur muss man in Göttingen statt in Northeim umsteigen und demzufolge, siehe Punkt 1, an Freitagen mehr zahlen als Mo-Do! |
Deutsche Bahn AG Freitags fährt der IC schon seit mehreren Jahren über die ICE Strecke, denn er kommt ganzjährig (nicht nur während der Saison) direkt von Westerland und fährt über Göttingen weiter bis nach Frankfurt. Mit der Führung über die Schnellfahrstrecke bieten wir für die Mehrheit unserer Kunden attraktive Verbindungen auf Relationen mit größerer Entfernung an.
Der IC wird mit dem derzeitigen Laufweg sehr gut angenommen. Bei einer
Führung durch das Leinetal verlieren wir mehr Kunden als wir neue dazu
zu gewinnen Viele Pendler der kürzeren Relation Hannover – Leinetal
nutzen erfahrungsgemäß an Freitagen eine frühere Fahrtmöglichkeit nach
Hause. Außerdem entlasten wir durch die schnelle IC-Verbindung den sonst
an diesem Wochentag sicherlich stark überlasteten ICE zwischen Hamburg,
Hannover und Frankfurt, der dort ca. |
Hartwig Fischer MdB und „Höchste Eisenbahn für den Südharz:Infrastruktur
Auf der Strecke |
Deutsche Bahn AG
Zur angesprochenen schlechten Betriebsqualität auf der verkehrlichen Achse Braunschweig – Seesen - Herzberg (Harz) möchten wir mit zwei Antwortkomplexen auf die Frage eingehen. |
Dieses Jahr war von folgenden größeren Baumaßnahmen beeinflusst: · März: Gleisauswechselungen in Salzgitter-Bad · März/April: Gleiserneuerung Braunschweig - Leiferde und Leiferde - Sz-Drütte · August: Gleiserneuerung Neuekrug-Hahausen - Goslar mit Auswirkungen (mittelbar) · September: Gleiserneuerungen in Neuekrug-Hahausen Bauarbeiten mit den damit verbundenen Kapazitätseinschränkungen führen schnell zu einer verschlechterten Betriebsqualität, da weniger Puffer zur Verfügung stehen. Dieses erklärt einen Teil der Beobachtungen. |
Damit hat die DB Netz AG im Harz-Weser-Netz wie in den letzten Jahren
ein umfangreiches Investitionsprogramm fortgeführt, dessen Schwerpunkte
in der Erneuerung von alten (S
Die genannte Station Gittelde ist Kreuzungsbahnhof. Es ist daher
richtig, dass Störungen an Weichen und Signalen sich besonders auf die
Betriebsqualität der eingleisigen Strecke auswirken. Die Durcharbeitung
der Anlagen ist seitens der DB Netz AG geplant, mangels frei verfügbarer
Kapazitäten jetzt für das Frühjahr |
In Osterode wird die Streckengeschwindigkeit im Bereich des früheren
Bahnhofes eingeschränkt. Es wird eine Weiche planmäßig im abzweigenden
Strang befahren, da eine Fahrt im geraden Strang nicht mehr möglich ist.
Daraus folgen geringere Geschwindigkeiten (v = |
Bezüglich Herzberg wird der Sachverhalt korrekt beschrieben. Aus wirtschaftlichen Gründen ist es für die DB AG allerdings nicht zu vertreten, jetzt eine Änderung am Gleisplan und daraus folgend an der Signaltechnik vorzunehmen, die beim Umbau auf die elektronische Stellwerkstechnik erneut angepasst werden muss. Erst mit dem Bau des neuen Stellwerkes planen wir hier Verbesserungen der gegenwärtigen Situation. Herzberg wird allerdings voraussichtlich erst im zeitlich letzten Bauabschnitt des EStW Harz-Weser und daher nicht mehr im Mittelfristzeitraum realisiert. |
Hartwig Fischer MdB und „Höchste Eisenbahn für den Südharz:Personalausfälle
Infolge erheblichen Abbaus von
Stammpersonal im Vorfeld der Umstellung auf das EStW in Göttingen werden
die nun entstandenen, wohl noch auf Jahre hinaus abzudeckenden Lücken
mit Personal von weit her gefüllt, Dienst an unseren Strecken tut und
zudem bei längeren Anfahrtswegen häufiger ausfällt. Dies ist besonders
in den frühen Morgenstunden ausgesprochen ärgerlich, weil es zu massiven
Zugverspätungen und sogar Ersatzverkehren kommt. Es stellt sich die
Frage, wie man im Harz-Weser-Netz mit diesem Thema umgehen will.
Offensichtlich verzögert sich die Umstellung auf das EStW auf unseren
Strecken um mehr als |
Deutsche Bahn AG Richtig ist, dass im Zusammenhang mit der Inbetriebnahme des elektronischen Stellwerks Fahrdienstleiter nicht mehr benötigt wurden. Hier wurde seitens der DB Netz eine vorausschauende und sozial verträgliche Personaldisposition vorgenommen. Die entstehende zeitliche Unterdeckung wurde teilweise mit Mitarbeitern aus dem internen Arbeitsmarkt gefüllt, die zeitlich befristet im Bereich des Harz-Weser-Netzes eingesetzt wurden. Einige von diesen haben inzwischen sogar Dauerarbeitsplätze erhalten.
|
Hartwig Fischer MdB und „Höchste Eisenbahn für den Südharz:Ein ähnliches Thema ist die Ausdünnung des Personals, das bei Störungen eingreifen kann. So dauert die Behebung einer Schranken- oder Signalstörung, wegen der langen Anfahrtswege, oft Stunden oder halbe Tage. |
Deutsche Bahn AG
Die Behauptung, dass das Personal zur Entstörung der Netzanlagen
ausgedünnt worden ist, können wir nicht nachvollziehen. Die Lage der
Instandhaltungsstützpunkte orientiert sich an den Einsatz- und
Bedarfsschwerpunkten. Hier hat es in den letzten |
Hartwig Fischer MdB und „Höchste Eisenbahn für den Südharz: |
Aber nicht nur bei
DB Netz, sondern auch bei DB Regio selbst scheint man mit den Ressourcen
am Ende zu sein, denn das Abschleppen eines am Deutsche Bahn AG
Der einzelne beschriebene Störungsfall hängt damit nicht zusammen: Die
RB |
Hartwig Fischer MdB und „Höchste Eisenbahn für den Südharz:Keine Zustimmung zu neuer Tarifstruktur im HarzNach unseren Informationen ist die Reformierung der Tarife im westlichen Harz, die endlich einen für den Kunden überschaubaren und transparenten Tarif gebracht hätte am Widerstand von DB Regio gescheitert. Es kann nicht sein, dass bestimmte Fahrscheine zwar im Bus, nicht aber im Zug gelten? ZGB und VSN (Verkehrsverbund Süd-Niedersachsen) schweigen sich hierzu aus und der Gast im Harz wird mit dem Problem allein gelassen, dass ein gültiger Fahrschein z.B. auf der Strecke Braunlage – Osterode (beim Busfahrer gelöst) ihn im Zug zum Schwarzfahrer macht. Deutsche Bahn AG Hinsichtlich einer tariflichen Entwicklung im Harz gibt es derzeit unterschiedliche Stoßrichtungen: Aus der Verbundbetrachtung (VSN/VRB) (Verbundtarif Region Braunschweig) hat DB Regio bei der Entwicklung einer gutachterlichen Untersuchung proaktiv mitgewirkt. Diese Untersuchung hatte zum Ergebnis, dass bei Durchführung des gewählten Lösungsansatzes finanzielle Verluste für die DB Regio entstehen. Konkret bedeutet das, dass bei einer "Kragenerweiterung" des VSN-Tarifs in den Landkreis Goslar hinein der DB Regio die entstehenden Erlösverluste ausgeglichen werden müssen. Es geht hierbei nicht um die Frage Ob überhaupt, sondern um das Wie. Da eine tarifliche Ausdehnung eines Verbundraumes sich auch auf interne Prozesse innerhalb der Verbundunternehmen auswirkt, ist hier eine abschließende Klärung noch nicht möglich geworden.
Eine weitere tarifliche Entwicklung ist der niedersächsische
Landestarif. Der Aufsichtsrat der LNVG hat bereits einer zukünftigen
Einführung im Oktober zugestimmt. Die Aufgabenträger ZGB und Region
Hannover befinden sich derzeit in der Vorbereitung der Beschlussfassung.
Der Landestarif Niedersachsen (Einführung vsl. ab
Somit ist davon auszugehen, dass dieser Tarif entsprechend auf die
Verbundlandschaften, also hier Harz (VSN und VRB), ausstrahlen wird.
Die konkrete Entwicklung des Landestarifs soll ab Anfang Insgesamt möchten wir festhalten, dass DB Regio konstruktiv sowohl in der Vorbereitung zur Ausweitung des VSN-Verbundtarifs, als auch an der Entwicklung des Landestarifes Niedersachsen mitarbeitet. Dabei ist es wichtig, auch andere tarifliche Entwicklungen zu beobachten und ggf. mit einzubeziehen. In diesem Kontext fließen die Interessen des Harzgebietes mit ein. Wir verstehen uns als Dienstleister des Kunden und Problemlöser unter Berücksichtigung der entsprechenden Rahmenbedingungen. |
Bildunterschrift:
vlnr: Ulrich Bischoping Konzernbevollmächtigter der DB für das Land
Niedersachsen und Bremen, Hartwig Fischer MdB und Dr. Rüdiger Grube,
Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Bahn AG
3. Neuer Internetauftritt der LNVG
(Stand: 18.11.2010)
Die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG) ist unter der
bisherigen Internetadresse
www.lnvg.de mit einem neuen Internetauftritt online gegangen. Die neue
Webseite richtet sich in erster Linie an Fachleute und am Öffentlichen
Personennahverkehr (ÖPNV) Interessierte. Aber auch der Fahrgast und normale
Internetznutzer werden fündig, wenn sie nach Hintergrundinformationen zu Themen
wie Förderung und Finanzierung des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV),
nationalem oder internationalem Buslinienverkehr oder nach Konzepten im ÖPNV für
die nächsten Jahre suchen.
4.
Initiative: Aktualisierung Harzkursbuch
- DB: Erstmals kostenlose Offline-Version mit Fahrplaninformation
(Stand:
28.11.2010)
Aktualisierung Harzkursbuch: Die RE Halle - KS
fahren nun auch am Wochenende alle nach Kassel-Wilhelmshöhe -->
Download
Erstmalig stellt die Bahn Ihren Kunden zur neuen Fahrplanperiode (gültig ab
12.12.2010) die DB Fahrinformation als kostenlose Offline-Version zum
Herunterladen aus dem Internet zur Verfügung. Für die Reiseplanung stehen
Fahrplandaten für Verbindungen der DB und vieler weiterer Verkehrsunternehmen in
Deutschland und weiten Teilen Europas in elektronischer Form zur Verfügung. Es
sind Daten von rund 1,6 Mio. Fahrten (Züge, Busse, Schiffe etc.) sowie mehr als
50.000 Bahnhöfen und 250.000 Haltestellen enthalten. Im Internet wird ein
monatliches Update der Fahrplandaten angeboten.
Unter
www.bahn.de/fahrplandownload können Sie die DB Fahrplaninformation mit knapp
100 MB ab sofort herunterladen. Die Daten des Nahverkehrs (Verkehrsverbünde)
werden voraussichtlich erst zum Fahrplanwechsel vollständig vorliegen.