News vom 01.04.09 bis 30.04.09

1. InterCity-Nachfolgekonzept droht an fehlendem Geld aus Hannover zu scheitern (Stand: 05.04.2009)
2. WiSelCard: Neues Tarif- und Busangebot im Ostharz
(Stand: 04.04.2009)
3. 10 Jahre VSN - Bündnis 90/Grüne: Der Verkehrsverbund Südniedersachsen muss sich endlich ehrgeizige Ziele setzen (Stand: 01.04.2009)
4. Südharzer Nahverkehrstreffen soll Klärung zum Fahrplan bringen
(Stand: 23.04.2009)
5. VSN: Neuer Flyer - Unterwegs im Harz auf einen Blick...
(Stand: 23.04.2009)
6. Update Harzkursbuch
(Stand: 23.04.2009)

 

1. InterCity-Nachfolgekonzept droht an fehlendem Geld aus Hannover zu scheitern (Stand: 05.04.2009)
Die Anbindung des Südharzes an den Fernverkehr der Deutschen Bahn und damit die Erreichbarkeit der Region vor allem aus Norddeutschland, aber auch die Verbindung mit der Landeshauptstadt Hannover droht nach dem Wegfall der InterCity-Halte in Northeim auf der Strecke zu bleiben. Das noch vom ehemaligen Wirtschaftsminister Hirche angekündigte Ersatzkonzept zur Erhaltung der Anbindung von Harz und Solling kommt augenscheinlich nicht voran, weil unklar ist, wer für die Finanzierung der nach Streichung der IC zur Schließung der hierdurch gerissenen Lücken notwendigen zusätzlichen Nahverkehrszüge aufkommt.

Im Zeitalter von Milliardenhilfen für Banken und schnell aufgestockter zusätzlicher Milliarden für Abwrackprämien tun sich Bund und Land offenbar schwer, das Abhängen ganzer Landstriche vom Fernverkehr und damit eine erhebliche Minderung der Attraktivität der Bahnverbindungen in Harz und Solling aufzufangen. Ringt man sich nicht bald zu einer Entscheidung durch, dürfte es für den Fahrplan 2010 zu spät sein.

Für den Südharz stehen dabei die Vorzeichen noch schlechter als für den Nordharz, der augenscheinlich eine nicht ohne Wirkung bleibende Lobbyarbeit betrieben hat.

Die Börsenbahn zieht sich aus der Fläche zurück

Zwar ist der Börsengang der „DB Mobility Logistics“, also des Fahrbetriebes der Bahn, auf lange Zeit verschoben. Was bleibt, ist der feste Wille, sich im Fernverkehr nur mehr auf lukrative ICE-Verbindungen zu beschränken und den noch vorhandenen IC-Verkehr zu einer Hilfsgröße dieses Verkehrs zu machen. Schritt für Schritt werden Halte in der Fläche aufgegeben. 2010 sind Alfeld, Kreiensen und Northeim an der Reihe. Der Widerstand des Landes Niedersachsen, welches im Fernverkehr der Bahn ohnedies nicht wirklich mitreden kann, gegen diesen Wegfall hielt sich in Grenzen, da einige Orte nördlich von Hannover von der Maßnahme durch Fahrzeitgewinn profitieren.

Die Rettung von ganzen drei IC-Halten, und diese auch nur Montag bis Freitag oder gar nur Montag bis Donnerstag, rechnet sich das Land zugute. Vielleicht zu recht, aber groß war das Opfer hier nicht, welches die Bahn bringen musste: Die verbleibenden IC starten oder enden in Göttingen bzw. Kassel und sind damit für den „großen“ Fernverkehr nicht ganz so wichtig. Alle der Bahn wirklich wichtigen IC rollen zukünftig an Northeim vorbei.

Die Bahn selbst sieht sich nicht im mindesten in der Pflicht, für die abgehängten Halte – und die dahinter liegenden Landstriche – etwas zu tun. Sie will an die Börse und die Bedienung der „Fläche“ in Deutschland ist dabei nur Ballast. So ist es allein dem Land Niedersachsen überlassen, ob es – im Rahmen seiner Kompetenz für den Nahverkehr auf der Schiene – etwas tun will oder auch nicht. Genauer gesagt ist es die landeseigene Nahverkehrsgesellschaft LNVG, die hier etwas tun könnte.

Gekürzte Regionalisierungsmittel als Vorwand für Nulllösungen?

Fahrplantechnisch ist die Lösung für eine Aufrechterhaltung der Anbindung von Harz und Solling so schwer nicht, da der wegfallende IC ja Trassen räumt, die wieder belegt werden können. Während dem Nordharz zweistündlich verkehrende Züge von Bad Harzburg nach Göttingen und zurück helfen würden, müssten für den Südharz einige schnelle Verbindungen zum Metronom in Northeim geschaffen werden. Dieser ohnedies durch den Wegfall aller Anschlüsse nach Hildesheim und Hannover via Salzgitter schon schwer benachteiligte Landstrich droht nun allerdings zum ganz großen Verlierer zu werden, denn mangels Masse stehen nicht nur seine Metronom-Anschlüsse, sondern darüber hinaus viele bisher durchgehende Verbindungen nach Göttingen auf dem Spiel. Im Klartext: Der Verschlechterung der Anbindung an Hannover folgt die Verschlechterung der Anbindung an Göttingen auf dem Fuße, wenn bei Land und LNVG nicht noch ein Umdenken einsetzt.

Fehlende Mittel werden dabei als Hauptgrund genannt. Das Land hat zwei Jahre lang die durch Kürzung der so genannten Regionalisierungsmittel des Bundes entstandene Lücke in Höhe von 15 Millionen Euro mit eigenen Mitteln geschlossen und zögert offensichtlich, dies auch für 2010 zu tun. An diesen Mitteln jedoch hängt offenbar das Schicksal der Ersatzlösung.

Dies ist zwar ein klein wenig verwunderlich, denn ab 2009 steigen die Regionalisierungsmittel pro Jahr wieder um 1,5 % an, der Topf wird also wieder ein klein wenig besser gefüllt. Und durch Ausschreibungen in der Vergangenheit hat die LNVG auch Geld einsparen können. Immerhin reicht es für die Bestellung zusätzlicher Triebwagen und Waggons im Wert von über 70 Millionen Euro. Hingegen scheinen für die Belange des Südharzes und des Sollings keine Gelder vorhanden zu sein.

Der Südharz muss eine gute Anbindung an Hannover und den Norden behalten

Da auch die andere angedachte Variante, nämlich die tarifliche Neutralstellung des Umweges über Göttingen, von der Gnade der Deutschen Bahn einerseits und, sollte diese ausbleiben, von Landesmitteln abhängig ist, sieht es um die Anbindung des Südharzes an Hannover und Norddeutschland düster aus. Nach dem Ruhrgebiet droht einem weiteren Ziel- und Quellgebiet im öffentlichen Verkehr das Aus.

Die „tarifliche Neutralstellung“ würde bewirken, dass der zeitlich unschädliche Umweg über Göttingen nach Hannover bzw. in den Norden nicht zu einer Erhöhung des Fahrpreises gegenüber dem heutigen Weg über Northeim führt. Eine nicht unelegante Lösung, da man bei Nutzung eines IC via Neubaustrecke nicht später in Hannover wäre als zuvor und auch nicht mehr bezahlen müsste. Für den Südharz wäre dies ein Weg, um ohne Bestellung zusätzlicher Züge nicht schlechter als heute dazustehen. Aber die Bahn würde sicher gern das Geld abschöpfen, welches Kunden für zwei mal 20 Kilometer (an sich überflüssigen) Umwegs zu zahlen hätten. Es wäre mithin wieder am Land, in die Lücke zu springen…

Ein weiteres Hindernis auf diesem (Um)weg tut sich dann auf, wenn die LNVG ihre Pläne, zahlreiche bisher nach und von Göttingen durchlaufenden Züge in Northeim zu kappen und den Fahrgast für die letzten 20 Kilometer zum Umsteigen zu zwingen, in die Tat umsetzt. Dann nämlich müsste man auf dem Weg nach Norden doch wieder zwei Mal, in Northeim und in Göttingen, umsteigen. Wenn dann obendrein noch mehr gezahlt werden müsste, wird die Zahl derjenigen, die zur Fahrt in die Landeshauptstadt den Zug nehmen, spürbar sinken.

Das Oberzentrum Göttingen muss in gleicher Qualität angebunden bleiben

Die Universitätsstadt Göttingen ist für den Kreis Osterode das Oberzentrum und zugleich wichtiger Umsteigepunkt auf dem Weg nach Süden. Hier drohen nun gleichfalls Einschnitte, da immer dann, wenn ein durchgehender Zug aus dem Nordharz heranrollt, der Südharzer Zug seine Reise in Northeim beenden soll, in der Gegenrichtung genau so. Zum Wegfall der IC würde sich mithin eine Verschlechterung der Anbindung des Oberzentrums gesellen. Wie in längst überwunden geglaubten Zeiten müssten die Südharzer bei jedem zweiten Zug wieder in Northeim umsteigen. Allenfalls im Berufsverkehr scheint man in Hannover zu gewissen Zugeständnissen bereit zu sein.

Man kann es auch anders sehen: Die für die bessere Anbindung des Nordharzes benötigten Zugkilometer werden, da das Geld knapp ist, durch Kappung der Südharzer Züge teilweise wieder hereingeholt.

In Hannover argumentiert man damit, dass der Anschlusszug auf der Strecke Northeim – Göttingen ein Nahverkehrszug sei, der im Unterschied zum IC mit den Fahrscheinen des VSN und dem Niedersachsen-Ticket nutzbar ist. Für Südharzer Kunden würde sich damit praktisch nichts ändern. Den Umsteigevorgang in Northeim hält man dabei ganz offenbar für nicht problematisch. Es sei allerdings darauf aufmerksam gemacht, dass der Bahnhof Northeim nach Wegfall der IC-Halte sehr kurzfristig auch sein noch vorhandenes Servicepersonal und damit die letzte Stütze bei Auskünften und Hilfe im Verspätungsfall verlieren wird.
Michael Reinboth

2. WiSelCard: Neues Tarif- und Busangebot im Ostharz (Stand: 04.04.2009)
Attraktive Ausflugsmöglichkeiten eröffnet ein neues Verkehrsangebot zwischen Nordharz und Südharz. Ab 4. April gibt es auch am Wochenende eine Busverbindung zwischen dem Wippertal und dem Selketal. Die Verkehrsgesellschaft Südharz mbH (VGS) und die Q-Bus Nahverkehrsgesellschaft mbH Ballenstedt bieten zusätzliche Fahrten zwischen Sangerhausen, Wippra, Harzgerode und Quedlinburg an. Wippra dient als zentraler Umsteigeknoten. Dort besteht außerdem Anschluss an die Wipperliese, eine Eisenbahn, die Wippra und Klostermansfeld verbindet. Ab Harzgerode kann man statt mit dem Bus auch mit der Selketalbahn der Harzer Schmalspurbahnen (HSB) nach Quedlinburg fahren.

Eigens dafür entwickelten die Verkehrsunternehmen VGS, Q-Bus, die HSB, die Kreisbahn Mansfelder Land (Betreiber der „Wipperliese“) und die Burgenlandbahn (in deren Auftrag die Kreisbahn fährt) mit Unterstützung der Landkreise Harz und Mansfeld-Südharz sowie des Landes einen neuen Tarif: die Fahrkarte WiSel-Card. „Wisel“ steht für die Flüsse Wipper und Selke; Maskottchen ist ein flinkes Wiesel. Anschluss gibt es in Klostermansfeld an die Deutsche Bahn und in Quedlinburg an den Harz-Elbe-Express (HEX).
Zur Einführung des neuen Angebots kommt am Samstag (4. April) André Schröder, Sachsen-Anhalts Staatssekretär für Landesentwicklung und Verkehr, ins Wipper- und ins Selketal. Gefeiert wird mit Musik und Wippraer Bier, Treffpunkt ist um 9.30 Uhr der Bahnhof Wippra.
Quellen:
http://www.newstix.de
http://www.nasa.de/index.php?id=95&pmid=603

3. 10 Jahre VSN - Bündnis 90/Grüne: Der Verkehrsverbund Südniedersachsen muss sich endlich ehrgeizige Ziele setzen (Stand: 01.04.2009)
Was vor 10 Jahren ein Meilenstein war, ist heute eher Mangelverwaltung, sagte der Göttinger Abgeordnete Stefan Wenzel anlässlich der (morgigen) Feier zum zehnjährigen Bestehen des Verkehrsverbundes Südniedersachsen. Das Tarifsystem sei im Vergleich mit anderen Verkehrsverbünden zu teuer. "Das Fahrten-Angebot muss ausgeweitet werden", sagte Wenzel.

Die Qualität der Schulbusfahrten müsse verbessert werden, fordert Wenzel. Kinder und Jugendliche sollten in der Regel über einen Sitzplatz verfügen, wenn sie zur Schule gefahren werden. Das sei schon aus Sicherheitsgründen erforderlich. "Erwachsene meiden in den Hauptverkehrszeiten die Busse, weil sie oft hemmungslos überfüllt sind", sagt Wenzel, der selber oft mit dem Schulbus nach Göttingen fährt.

Wenzel: "Wer in Stadt und Landkreis genervte Anwohner von stark befahrenen Straßen entlasten will, der sollte in den Busverkehr investieren, Fahrradwege und Fahrradstraßen konsequent ausbauen, Wohnviertel konsequent in Spielstraßen umwandeln, auch autofreie Wohnviertel schaffen und Fussgänger radikal fördern. Mehr als die Hälfte des Autoverkehrs in der Stadt sei sehr kleinräumiger Binnenverkehr, der mit neuen "Spangen" nicht aus der Welt zu schaffen sei.

Die Stadt Göttingen müsse für Familien mit Kindern viel lebenswerter werden, sagte Wenzel. Viel zu viele Spielflächen seien in den letzten Jahrzehnten in Verkehrsflächen umgewandelt worden.

Stefan Wenzel MdL - Fraktionsvorsitzender -
Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen in Niedersachsen
Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 1
30159 Hannover
Tel 0511 30303301
Fax 0511 3030 99 3301
post@wenzel-goe.de

4. Südharzer Nahverkehrstreffen soll Klärung zum Fahrplan bringen (Stand: 23.04.2009)

Am Samstag, den 16. Mai, führt die Initiative „Höchste Eisenbahn für den Südharz“ wieder ein Frühjahrstreffen zum Südharzer Nahverkehr durch, welches um 14 Uhr an gewohnter Stelle in den Lönsstuben am alten Bahnhof Scharzfeld stattfindet und zu dem sich bereits jetzt Politiker und Experten aus der Bahn- und Busszene angesagt haben.

„Höchste Eisenbahn“ freut sich unter anderem über Zusagen von MdB Fischer, Landrat Reuter, Bürgermeistern und anderen Vertretern aus den Kommunen sowie der Landesnahverkehrsgesellschaft, der Deutschen Bahn Netz und des VSN.

Lag der Aspekt des letzten Treffens auf der Abwehr drohender Fahrplanverschlechterungen nach der Kürzung der Regionalisierungsmittel (was für 2008 und 2009 letztlich durch zusätzliche Landesmittel verhindert werden konnte), so geht es diesmal neben den allgemeinen Aspekten der Bahnprivatisierung und des Börsengangs, der Finanzierung der Infrastruktur und des Regionalverkehrs auch und vor allem um den Fahrplan ab Dezember 2009, wenn, wie bekannt, fast alle IC-Halte in Northeim und Kreiensen entfallen.

Daneben geht es um die weitere Entwicklung des Busverkehrs im Südharz vor dem Hintergrund rückläufiger Schüler- und Einwohnerzahlen.

Fahrplan 2010: Gute Verbindungen nach Norden sind dringend erforderlich

„Höchste Eisenbahn“ setzt sich seit Bekanntwerden des Wegfalls der IC für einen Fahrplan im Südharz ein, der für weiterhin gute Anschlüsse nach Hannover und Norddeutschland sorgen soll. Mögliche Verbesserungen im Nahverkehr, die den Verlust der IC ausgleichen könnten, müssen aber finanziert werden. Und hier scheint das Land zu zögern, dem Südharz einen Ausgleich für den Wegfall der Halte zukommen zu lassen, während man für den Nordharz schon Pläne hat. Dieses für die Region elementare Thema wird daher breiten Raum einnehmen.

„Sand im Getriebe“ scheint aber auch beim weiteren Ausbau des elektronischen Stellwerks zu herrschen, wovon unter anderem eine flexiblere Nutzung der Gleise im Bahnhof Herzberg und die Anhebung der Geschwindigkeit zwischen Bad Sachsa und Walkenried abhängt.

Bei der Initiative ist man überzeugt, wieder einen sehr interessanten Nachmittag vor sich zu haben, und freut sich auf einen regen Besuch. Wie immer ist jeder an der weiteren Entwicklung des Südharzer Bahn- und Busverkehrs interessierte Bürger willkommen.

5. VSN: Neuer Flyer - Unterwegs im Harz auf einen Blick... (Stand: 23.04.2009)

Der VSN setzt setzt die Reihe der von ihm herausgegebenen Flyer für Ausflüge und Wanderungen im westlichen Harz auch 2009 fort.
Soeben erschienen und bei den bekannten VSN-Infostellen sowie am Bahnhof Walkenried erhältlich ist der neue Flyer "Unterwegs im Harz auf einen Blick", der die bisherigen Broschüren "Auf die Berge will ich steigen" und "Links und rechts die Bergesgipfel" ergänzt.
2009 ist der Flyer in Form einer auffaltbaren Karte gestaltet, in der das gesamte Bus- und Bahnnetz des Westharzes und des Brockengebietes nebst 50 Ausflugszielen dargestellt sind. Die Ziele sind alle mit Bahn und Bus erreichbar.
Auf der Rückseite finden sich nützliche Tipps zu den Fahrscheinen des Übergangstarifs, zwei beispielhafte Wandervorschläge, Adressen für weiteres Infomaterial und der im Sommerhalbjahr gültige Fahrplan des Fahrradbusses Herzberg - St. Andreasberg. Auch in diesem Jahr werden auf der Line 450 bei ausgewählten Fahrten wieder Fahrräder per Anhänger mitgenommen.
Die Fahrradmitnahme ist im Westharz aber in allen Bussen nach Platzverhältnissen grundsätzlich möglich und vor allen Dingen kostenlos. In den Zügen geht es immer, kostet aber auch immer den Preis einer Fahrrad-Tageskarte.

6. Update Harzkursbuch (Stand: 23.04.2009)
Die Änderungen aus dem Wisel-Konzept wurden in den Fahrplan der Wipperliese eingearbeitet und die neue Ausflugslinie Quedlinburg - Sangerhausen angefügt

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