1. Fahrkartenverkauf: Rückschritte in Walkenried 
Fahrplanwechsel: Durcheinander bei den Fahrplandrucksachen (Stand 08.12.05) 
2. Südharzstrecke:  Feierliche Eröffnung des Bahnhaltepunktes Bad Lauterberg im Harz Barbis mit Deutschlandpremiere (Stand 11.12.05) 
3. Deutsche Bahn legt nach: Regionalbahn statt Intercity +++ Fehler im kleinen Faltblatt-Fahrplan +++ Bahnhof Walkenried wieder am Netz (Stand 13.12.05)
4. Tipps zum  Fahrkartenkauf am Bahnhof Walkenried und in den Hahne-Bussen  (Stand 13.12.05)

1. Fahrkartenverkauf: Rückschritte in Walkenried 
Fahrplanwechsel: Durcheinander bei den Fahrplandrucksachen (Stand 08.12.05) 

"Die Zentrale der Deutschen Bahn befindet sich weder in Berlin noch in Hamburg - sie steht in Echternach". Dieser festen Überzeugung ist man bei "Höchste Eisenbahn für den Südharz", seitdem die Bahn in der letzten Woche ihr neues Terminal für den Fahrscheinverkauf am Bahnhof Walkenried in Betrieb genommen hat.

Denn nach zwei Schritten voran - neuer Fahrplan, neue Züge - geht es nun in der Südharzgemeinde einen großen Schritt zurück, genau wie bei jener Springprozession, die in der luxemburgischen Kleinstadt erfunden wurde.

"VSN-Fahrscheine können nicht mehr verkauft werden - und dies praktisch über Nacht und ohne vorherige Ankündigung. Bezahlung mit der Karte ist auch nicht mehr möglich. Gruppenfahrscheine können nicht mehr verkauft werden…" zählt Michael Reinboth von der Initiative die Nachteile des neuen Terminals auf. Besonders ärgerlich: Von den erheblichen Einschränkungen erfuhren die Kunden erst am Tage der Inbetriebnahme - ausgerechnet am Monatsersten, wo in erheblichem Umfang Zeitkarten hätten verkauft werden sollen.

Noch viel schlimmer: Der Fahrscheinautomat des Nahverkehrs nahm pünktlich zur Umstellung keine Scheine mehr an - und dies über mehrere Tage.

"Zeitkartenverkauf: Unmöglich. Und dann müssen sich Schüler, die vom Mitarbeiter in Walkenried zur Mitfahrt ermuntert wurden, auch noch von einem zufällig anwesenden, aber völlig uninteressierten Kontrolleur abkanzeln lassen. Der Umgang der Deutschen Bahn mit ihren Kunden auf dem Lande lässt weiter sehr zu wünschen übrig. Mit Walkenried geht man jetzt an die Demontage der letzten gut funktionierenden Verkaufsstelle, die von vielen Menschen aus einem weiten Einzugsbereich aufgesucht wurde. Demnächst wird man sich über Umsatzrückgänge wundern und Krokodilstränen über einen Umstand vergießen, den man selbst bewusst herbei geführt hat" regt sich der Sprecher von "Höchste Eisenbahn" auf.

Das Mindeste wäre nach Auffassung der Initiative, dass die Bezahlung mit Karte wieder ermöglicht wird. "Es ist vorsintflutlich, den Kunden die Bezahlung von Fahrkarten im Wert von mehreren fünfzig oder hundert Euro in bar zuzumuten. Jeder Supermarkt akzeptiert inzwischen Karten - die Bahn will ganz offenbar ihre Kunden gezielt loswerden" meint Michael Reinboth.

Durcheinander bei den Fahrplandrucksachen

Das Thema soll bei der Eröffnung des neuen Haltepunkts in Barbis ebenso angesprochen werden wie das "Durcheinander bei den Fahrplandrucksachen". Ob Städteverbindungen Nordhausen und Göttingen, ob Taschenfahrplan Thüringen - alle enthalten bezüglich der Südharzstrecke falsche Angaben. "Auch hierdurch werden Kunden verunsichert und bleiben im Zweifelsfalle weg" ist man sich bei "Höchste Eisenbahn" sicher. Besonders ärgerlich: Schon im März hatte die Initiative darauf hingewiesen, dass es am Wochenende wegen der kurzen Übergänge in Herzberg zu Problemen kommen könnte. Doch man habe, so Reinboth, bei der Bahn wieder einmal nicht richtig zugehört. Und so fehle eben in den Fahrplänen ab Samstag nachmittags jeder zweite Zug, obwohl er selbstverständlich fährt. Und im Thüringer Fahrplan hat man den neuen Haltepunkt Barbis gleich ganz und gar unterschlagen.

"So ein Märchenerzähler im Zug ist sicher eine nette Idee. Den Kunden bei den eigenen Drucksachen gleich ebenfalls welche zu erzählen, eher weniger" spielt Reinboth auf die jüngste Werbemaßnahme der Harz-Weser-Bahn an. Der kleine Südharzer Taschenfahrplan der Initiative ist, so Reinboth, jedenfalls in diesem Punkt zuverlässiger.

Michael Reinboth

2. Südharzstrecke:  Feierliche Eröffnung des Bahnhaltepunktes Bad Lauterberg im Harz Barbis mit Deutschlandpremiere (Stand 11.12.05) 

Am heutigen 3. Advent wurde mit viel Bahn- und Politikprominenz der neue Haltepunkt Bad Lauterberg im Harz Barbis eröffnet. 
Eine Deutschlandpremiere feiert die geothermische Heizung der Bahnsteige. Die nutzt die Erdwärme um die Bahnsteige schnee- und eisfrei zu halten. 

Die ersten Züge ...	... am neuen Haltepunkt.	Die feierliche Eröffnung kurz vor zwölf!
Gelöste Stimmung ...	... im Zelt und ...	...auch bei der Prominenz auf dem Bahnsteig ...	... beim Testen der Erdwärmeheizung.

Einen ausführlichen Bericht mit Bildern gibt es unter:

http://www.gerd-aschoff.de/hpbarbis.html

Weitere Pressemeldungen zur Eröffnung und geothermische Heizung der Bahnsteige: 

http://www.harzkurier.de/news.php?id=867
http://www1.ndr.de/ndr_pages_std/0,2570,OID2095164,00.html
http://www.ksta.de/html/artikel/1132657920940.shtml
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,389812,00.html

3. Deutsche Bahn legt nach: Regionalbahn statt Intercity +++ Fehler im kleinen Faltblatt-Fahrplan +++ Bahnhof Walkenried wieder am Netz (Stand 13.12.05)

Deutsche Bahn legt nach: Regionalbahn statt Intercity

"Wir freuen uns, dass DB Regio schnell reagiert und die durch den Wegfall von ICs entstandene Lücke im Fahrplan wieder schliesst. Damit verschiebt sich die letzte Verbindung von Frankfurt in den Südharz um fast eine Stunde nach hinten", so Michael Reinboth von der Initiative "Höchste Eisenbahn für den Südharz". Die Initiative hatte nach Erhalt der neuen Fahrpläne sehr schnell bemerkt, dass es "durch eine fehlende Abstimmung des Regional- und Fernverkehrs" eine ärgerliche Verschlechterung bei den Abendverbindungen zwischen dem Rhein-Main-Gebiet und dem Südharz gibt, und sich Hilfe suchend an DB Regio und die Landesnahverkehrsgesellschaft gewandt. Der Mangel wird ab 9. Januar durch eine Fahrplananpassung der Regionalbahnen "wieder geradegebogen".

Die letzten ICs zwischen Hannover und Frankfurt bzw. umgekehrt, die Northeim gegen 21 Uhr passieren, verkehren seit dem 11. Dezember nur noch an Freitagen und Sonntagen. Die letzte Regionalbahn in den Südharz verlässt Göttingen planmässig um 20:38 Uhr und wartet in Northeim 10 Minuten, obwohl von Montag bis Donnerstag gar kein IC mehr hinterher fährt. Folge: Der Übergang vom ICE aus Frankfurt in Göttingen ist weg. Ab 9. Januar nun lässt die Bahn von Montag bis Donnerstag den Südharzer Zug um 20:48 Uhr in Göttingen abfahren. Der bisherige 10minütige Aufenthalt in Northeim entfällt, und der Anschluss vom ICE in Göttingen wird hergestellt. Auch in der Gegenrichtung fährt die Regionalbahn aus Nordhausen unverzüglich in Northeim weiter und stellt in Göttingen (an 21:07 Uhr) dadurch Anschlüsse an die Regionalbahnen nach Kassel und Bebra her.

Von Freitag bis Sonntag verkehren beide Regionalbahnen in den ursprünglich geplanten Zeitlagen.

"Kleine Ursache, grosse Wirkung. Schön, dass es schnell ging. Unverständlich, dass man es bei der Bahn nicht von allein gemerkt hat" meint man bei "Höchste Eisenbahn". Im "Kleinen Südharzer", der seit dem 6. Dezember verkauft wird, sind die "alten" Zeiten enthalten. Die Initiative bittet die Kunden, dies zu beachten.

Fehler im kleinen Faltblatt-Fahrplan

Bei den an den Schaltern seit wenigen Tagen ausliegenden kleinen Faltblatt-Fahrplänen zur Südharzstrecke geht "Höchste Eisenbahn" davon aus, dass diese sowieso neu aufgelegt werden müssen. Denn ein sehr ärgerlicher Fehler hat sich dort eingeschlichen: Auf dem beigefügten Linienplan gibt es noch den Bahnhof Scharzfeld, dafür jedoch nicht die gerade eingeweihte neue Station Bad Lauterberg-Barbis. Auch die Streckenverlängerung nach Braunschweig wurde nicht dargestellt.

Bahnhof Walkenried wieder am Netz

Pünktlich zum Fahrplanwechsel ist auch der Fahrscheinverkauf in Walkenried wieder in der gewohnten Form möglich. Seit Sonntag früh kann man auch am Schalter wieder alle VSN-Fahrscheine kaufen und natürlich auch mit Papiergeld zahlen. Nur auf die Kartenfunktion muss man leider noch verzichten.

"Dies ist um so wichtiger, als der Fahrscheinautomat vor der Tür auch nach über einer Woche noch nicht in Ordnung gebracht wurde und weiterhin nur Hartgeld annimmt" meint Michael Reinboth. Am weiteren Ausbau des Angebots für das neue Terminal werde hoffentlich gearbeitet.

"Ob sich die Deutsche Bahn für ihre kapitale Fehlleistung - Ausserbetriebnahme ausgerechnet zum Monatsanfang, über Nacht kein VSN-Verkauf, keine Karte und kein Papiergeld - bei den Kunden entschuldigen wird, bleibt offen. Nach den Erfahrungen von "Höchste Eisenbahn" wird dies eher nicht der Fall sein, denn "Walkenried ist halt sehr weit von Berlin entfernt".
Michael Reinboth

4. Tipps zum  Fahrkartenkauf am Bahnhof Walkenried und in den Hahne-Bussen  (Stand 13.12.05)

Am 29. und 30.11.2005 wurde die Datentechnik für den Fahrkartenverkauf am Bahnhof Walkenried ausgetauscht. Mit dem neuen Terminal war zunächst der Verkauf von Fahrscheinen des Verkehrsverbundes Süd-Niedersachsen nicht mehr möglich. Da zugleich der Fahrkartenautomat vor dem Bahnhof seinen Dienst versagte und nur noch Kleingeld annahm, entstand erhebliche Unruhe und Verwirrung unter den Fahrgästen.

Seit dem 11. Dezember können nun dank der Behebung eines Softwarefehlers wieder alle VSN-Fahrscheine am Schalter erworben werden. Was nach wie vor nicht geht, ist die Bezahlung mittels EC- oder Visa-Karte. Der Automat hat zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Beitrages seinen vollen Dienst noch immer nicht wieder aufgenommen, sollte dies aber bei erscheinen dieses Gemeindeblattes wieder getan haben.

Einmal abgesehen von der schlechten Zeitplanung der Deutschen Bahn - man muss ein Terminal nicht unbedingt am Monatswechsel austauschen! - und der ebenso wenig gelungenen Kommunikation ist nun in Walkenried die Welt wieder weitgehend in Ordnung. Wenn jedoch das elektronische Stellwerk für das Harz-Weser-Netz in ein paar Jahren seinen Dienst aufnimmt und die Besetzung vor Ort überflüssig wird, gehen diese "goldenen Zeiten" - Walkenried steht diesbezüglich nämlich verglichen mit anderen grösseren Orten sehr gut da - dem Ende entgegen.

Daher an dieser Stelle einige Hinweise zum Erwerb von Fahrscheinen der Deutschen Bahn und des Verkehrsverbundes Süd-Niedersachsen.

Verkehrsverbund

Im Nahverkehr in den Kreisen Osterode, Northeim und Göttingen und der Stadt Göttingen gibt es den Verkehrsverbund Süd-Niedersachsen (VSN). Mit einem Fahrschein kann man alle Züge und Busse im Verbund nutzen - gleich, ob Einzelkarte, Viererkarte oder Monatskarte. Diese Fahrscheine kann man sowohl am Bahnhof Walkenried, am dortigen Fahrkartenautomaten und bei den Fahrern der Hahne-Busse erwerben. Beispiel: Wer von Zorge nach Göttingen will, kann bereits im Bus den Fahrschein durchgehend lösen. Aber auch in Walkenried selbst kann man im Bus Fahrscheine kaufen, die selbstverständlich auch im Zug gelten. Das macht den Bezug von VSN-Fahrscheinen vergleichsweise einfach. Im Bus sollte man freilich nicht gerade am Monatsersten seine Monatskarte kaufen, denn wenn dies viele tun, gibt es Verspätungen. Dem Grunde nach gibt es jedoch das ganze Sortiment der Verbundfahrscheine auch im Bus.

Das Niedersachsen-Ticket gilt auch im Bus, es kann jedoch als besonderes Angebot der Bahn nur am Schalter bzw. am Automaten am Bahnhof Walkenried erworben werden.

Wer das ganze Jahr tagtäglich mit dem VSN fährt, kann seine Monatskarte auch abonnieren, zahlt 10 für 12 und ist aller Bargeldsorgen ledig - das Geld wird abgebucht, die Karte wird zugeschickt.

DB-Fahrscheine

Diese gibt es am Schalter und - in eingeschränkter Auswahl - auch am Automaten. Die wichtigsten Ziele im Umkreis von ca. 100 km und einige auch darüber, wie Erfurt oder Braunschweig, kann man am Fahrkartenautomat kaufen. Auch Sonderangebote wie Wochenend- und Niedersachsenticket sind vorhanden, in beiden Fällen, weil die Bahn ihre Kunden gern ein wenig erziehen will, billiger als am Schalter. Normalerweise akzeptiert der Automat Banknoten… Auch mit der eher wenig verbreiteten, doch hierfür nicht unpraktischen Geldkarte gibt er sich zufrieden. Andere Karten nimmt er (noch) nicht. Gängige Ziele wie Nordhausen, Ellrich usw. kann man am Automaten "ziehen".

Am Schalter ist die Auswahl natürlich viel grösser, alle deutschen Ziele und eine ganze Reihe von Auslandszielen sowie Sonderangebote können gelöst werden. Platzreservierungen sind ebenfalls möglich. Auch Bahncard-Verkäufe werden getätigt.

Die Deutsche Bahn versucht, ihren Kunden den Fahrscheinverkauf über Internet schmackhaft zu machen. Das funktioniert ganz gut und ist auch recht bequem, aber eine persönliche Beratung gibt es natürlich nicht. Dieser Weg wird aber wohl in Zukunft noch mehr Verbreitung finden. Wer daheim einen Anschluss hat, der möge es ausprobieren.

Übergangstarif HARZ

Wer nach Braunlage, Hohegeiß oder Torfhaus möchte, kann seinen Fahrschein aus dem Übergangstarif HARZ nur beim Busfahrer lösen. Auch am Automaten und am Schalter gibt es Fahrkarten nach Goslar oder Bad Harzburg - dies sind aber reine DB-Karten. Wer über den Harz fahren will, der löse bitte immer beim Busfahrer.

Die Bedienung des Automaten

Gesetzt den Fall, man hat sich mutig an den Fahrkartenautomaten am Bahnhof begeben und will zur Tat schreiten: Wie stellt man's an?

"Höchste Eisenbahn" wird im Frühjahr hierzu einen ganzen Tag lang Hinweise geben. Vorab aber einige Tipps:

Zunächst wählt man aus der Liste das Fahrziel aus und gibt dessen dreistellige Nummer langsam durch Druck auf die Zifferntasten ein. Die Ziffern erscheinen im Anzeigefeld noch einmal, man kann seine Eingabe also prüfen. Nach der Eingabe erscheint das Fahrziel und der Fahrpreis. Wenn man jetzt merkt, dass man sich irgendwie vertippt hat, kann man alles durch Drücken der "C"-Taste zurücknehmen. Warum "C"? Weil die Bahn ein modernes Unternehmen ist und alles in englisch macht, und da steht C für "Cancel", was so viel wie zurücknehmen bedeutet. Man kennt das vom Flughafen, wenn ein Flug gecancelt wird. "L" für Löschen wäre auch gut gewesen, aber sei's drum.

Jetzt kommt die 2. Stufe: Wer eine Ermäßigung will (Kind, Inhaber einer Bahncard), der gebe dies durch Betätigen der entsprechenden Taste (etwas weiter unten) kund. Im Anzeigefeld wird nun der neue Fahrpreis angezeigt. Es kann Besonderheiten geben. Bei der Bahncard fragt der Automat beispielsweise noch nach: BC 25 oder BC 50?

Achtung: Auch im VSN gilt die Bahncard ab Tarifstufe 6 mit 25 %, also immer probieren. Osterode fällt darunter, Northeim und natürlich auch Göttingen.

Ist man mit dem Preis zufrieden (oder jedenfalls bereit, ihn zu akzeptieren), beginnt man mit der Bezahlung - durch Karte, Kleingeld oder - hoffentlich - Scheine. Der Automat gibt den Fahrschein und das Wechselgeld zurück.

Für Sonderangebote (Wochenendticket, Niedersachsen-Ticket) gibt es Spezialtasten.

Wie gesagt, im Frühjahr gibt es - mit Vorankündigung - einen ganzen Tag Einweisung. Jetzt, im Winter, macht es keinen Spaß…

Noch ein Tipp: Wenn man die Viererkarte im VSN löst, muss man den Fahrschein, welchen man benutzen will, am daneben stehenden Entwerter entwerten - sonst fährt man schwarz, obwohl man einen Fahrschein hat. Im Bus drückt der Fahrer einen Stempel drauf, was die selbe Wirkung hat. Einen vom Busfahrer abgestempelten Viererstreifen müssen Sie, wenn Sie mit dem Zuge weiterfahren, natürlich nicht noch einmal entwerten.

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